LNDA Los
Verkauft
145-4150
Taschenuhr: ultra flache, sehr seltene Frackuhr mit Minutenrepetition, Henry Moser, Kaliber Audemars Piguet No.13954, um 1905
Ca. Ø46mm, ca. 54g, 18K Gold, Gehäuse mit Herstellerpunze AP & Co, Staubdeckel signiert Henry Moser & Cie No. 13954, super flaches und hochfeines Präzisionswerk mit goldenen Laufrädern, Repetition der Stunden, Viertelstunden und Minuten, Kaliber Audemars Piguet, originales, vergoldetes Zifferblatt, gebläute Stahlzeiger, gangbar, kleine Restaurierungen, Gehäuse ursprünglich mit emailliertem Adelswappen, vermutlich gefertigt für das zaristische Russland.
Zuschlag: 3.100 €
plus Aufgeld
Verkauft
145-4153
Taschenuhr: hochkomplizierte Goldsavonnette mit Minutenrepetition Carillon "Trip-Repeater" und Grande Sonnerie, Dürrstein Dresden um 1900
Ca. Ø56mm, ca. 120g, 14K Rotgold, Savonnette mit 3 Golddeckeln, Gehäusepunze Dürrstein Dresden, No.099908, Gehäuserand mit deutscher Beschriftung: "Schlagen-Nicht Schlagen" zur Einstellung für den Abschalthebel des Schlagwerkes, hochfeines und hochkompliziertes Präzisionsankerwerk mit Minutenrepetition, Carillon mit 3 Hämmern und Viertelstunden-Selbstschlag, Kaliber Zenith nach dem Patent von Cesar Racine, einwandfrei erhaltenes Emaillezifferblatt, rotgoldene Zeiger, guter Erhaltungszustand, technisch überholungsbedürftig. Die Uhr ist ein technisches Meisterwerk. Sie vereint die gesuchte Komplikation der Grande Sonnerie mit der seltensten und hochwertigsten Ausführung der Minutentrepetition als sog. Trip-Minute-Repeater, bei dem die Auslösung per Knopfdruck erfolgt, ohne vorher die Schlagwerksfeder spannen zu müssen. Zusätzlich hat die Uhr den überaus seltenen Carillon-Schlag mit 3 Hämmern. Diese Werke wurden überwiegend von Zenith selbst verwendet, finden sich aber auch in Taschenuhren vieler anderer Uhrmacher. Die Firma Dürrstein in Dresden bezog für viele ihrer Taschenuhren ebenfalls die Werke aus der Schweiz, z.B. von Audemars Piguet.
Zuschlag: 7.500 €
plus Aufgeld
145-4188
Armbanduhr: extrem rare Audemars Piguet Ref.3010 in Roségold, äußerst seltene Gehäuseform, gefertigt 1940, mit Archivauskunft von Audemars Piguet
Ca. 28 × 34mm, 18K Roségold, Referenz 3010, extrem seltene Gehäuseform, Handaufzug Kaliber 9/10RS, originales Zifferblatt mit roségoldenen Indexen, roségoldene Zeiger, originales Lederarmband mit originaler roségoldener Schließe, seltene signierte Originalbox mit geprägten vergoldeten Wappen, ausgezeichneter, komplett originaler Zustand, optisch nahezu neuwertig, gangbar. Die Referenz 3010 mit ihrem ausgefallenen Gehäuse gehört zu den seltensten Armbanduhren von Audemars Piguet aus den 40er Jahren, insbesondere in der Roségold-Ausführung. Lt. Archiv-Auskunft von Audemars Piguet (inklusive Archivfoto) wurde die hier vorliegende Uhr mit der Nummer 44919 im Jahr 1940 hergestellt und 1941 nach Milan verkauft.
Jetzt nur: 5.000 €
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Verkauft
145-4210
Armbanduhr: luxuriöse astronomische vintage Armbanduhr von Audemars Piguet, "Quantième Perpetuel Automatique Ref.5548" mit Sonderzifferblatt und Sonderarmband, Originalbox und Zertifikat von 1986
Ca. Ø36mm, 18K Gold, Indivuidualnummer No.778, Ref.5548, Automatikwerk Kaliber 2120, äußerst seltenes dunkelblaues Sonderzifferblatt in der Optik von Vulkangestein, ewiger Kalender mit Mondphase, goldene Zeiger, exklusives Sonderarmband "Le Bracelet" aus 18K Gold und Leder, goldene Doppelfaltschließe, sehr schöner und gepflegter Erhaltungszustand, Glas mit feinem Kratzer, funktionstüchtig, mit Originalbox und Servicepapieren sowie Wempe-Zertifikat von 1986. Die Uhr wurde 1986 bei Wempe in Hamburg erworben und kostete in der Normalausführung mit Lederarmband ca.31.000,-DM. Das blaue Sonderzifferblatt war eine ausgewiesene Extra-Leistung sowie das exklusive Wempe-Armband "Le Bracelet", welches noch einmal einen Aufpreis von ca. 5.000DM hatte. In dieser Sonderausführung ist die vorliegende Uhr eine absolute AP-Rarität.
Zuschlag: 7.600 €
plus Aufgeld
Versteigerung und Auktion