LNDA Los
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166-4133
Taschenuhr: Goldsavonnette von exquisiter Qualität, Minutenrepetition, Chronometermacher Rodanet Paris No.15351, Kaliber vermutlich Audemars Piguet, ca.1910
Ca. Ø49mm, ca. 104g, 18K Gold, Savonnette à goutte, Gehäuse und Werk nummerngleich 15351, Gehäuse und Werk signiert, Spitzenqualität mit Genfer Streifen und Feinregulierung, hochwertige vernickelte Ausführung, Brücke nummeriert und signiert, Repetition der Stunden, Viertelstunden und Minuten, originales, vergoldetes, signiertes Zifferblatt, gebläute Stahlzeiger, sehr guter Zustand, funktionstüchtig und mit gutem Klang. A.H. Rodanet war ein bedeutender französischer Uhrmacher, Händler und Vertreter von Patek Philippe in Paris. Auguste Hilaire Rodanet war außerdem Ritter der Ehrenlegion und Bürgermeister des 2. Arrondissement von Paris zwischen 1904 und 1907. Seit 1880 war er der Präsident der Pariser Uhrmacherschule "Ecole d'Horlogerie et Mécanique Précision".
Zuschlag: 3.500 €
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Verkauft
166-4134
Taschenuhr: exquisite, kleine und hochfeine Frackuhr mit Minutenrepetition, Audemars Piguet, Brassus & Genève, No. 8995, ca.1900
Ca. Ø47,5mm, ca. 62g, 18K Gold, No.8995, Spezialgehäuse mit integriertem und kaum sichtbaren Scharnier, hochfeines Kaliber mit Minutenrepetition, wolfsverzahnte Aufzugsräder, Feinregulierung, Genfer Streifenschliff, massiv goldenes Zifferblatt, unter dem Blatt nummeriert 8995, ausgefallene, gebläute Breguet-Zeiger, hervorragender Erhaltungszustand, hervorragende Qualität
Zuschlag: 6.500 €
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Verkauft
166-4242
Armbanduhr: seltene, vintage Audemars Piguet "Star Wheel", Ref.25720, 90er Jahre
Ca. Ø36mm, 18K Gold, Saphirboden, Seriennummer D11530, Automatikwerk Kaliber 2124 mit 21K Goldrotor, goldenes guillochiertes Sektor-Zifferblatt, raffinierte Mechanik der Zeitanzeige über 3 rotierende Saphirscheiben, originales Lederarmband mit 18K Dornschließe, funktionstüchtig, gepflegter Zustand, Einlieferung aus 1. Hand.
Zuschlag: 6.500 €
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Verkauft
166-4244
Armbanduhr: äußerst luxuriöse und sehr hochwertige automatische astronomische Herrenuhr mit ewigem Kalender und Mondphase, Audemars Piguet C40943, 80er Jahre
Ca. Ø36mm, 18K Gold, No. 3087, Boden bezeichnet: "Quantieme Perpetuel Automatique", Automatikwerk Kaliber 2120, weißes Zifferblatt, Goldzeiger, ewiger Kalender, Mondphase, Mondalter, neuwertiges Lederarmband mit Dornschließe, sehr gepflegter Zustand, gangbar, Revision jedoch empfohlen, da Einlieferung vom Erstbesitzer.
Zuschlag: 5.500 €
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166-4269
Taschenuhr: exquisite Taschenuhr mit Minutenrepetition, Audemars Piguet für Leroy & Cie Paris No.15357, mit Originalbox, ca. 1923
Ca. Ø46,5mm, ca. 72g, 18K Gold, Staubdeckel signiert und nummeriert, bez. L. Leroy Horlogers de La Marine No.15357, Besitzermonogramm FF sowie Datierung 15.09.1923, hochfeines Kaliber mit Ankerhemmung und Minutenrepetition, Kaliber Audemars Piguet, Spitzenqualität, auf der Brücke signiert, originales, vergoldetes, guillochiertes Zifferblatt, ebenfalls signiert, originale, gebläute Breguet-Zeiger, hervorragender Erhaltungszustand mit signierter Originalbox, hochfeine Sammmleruhr.
Jetzt nur: 5.500 €
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166-4273
Taschenuhr: Cartier Rarität, große, elegante Cartier mit Schleppzeigerchronograph und Zähler, No.9450, vermutlich geliefert an den königlichen Uhrmacher und Juwelier Hamilton in Calcutta & New Delhi, ca.1925, mit Originalbox
Ca. Ø51mm, ca. 63g, 18K Gold, No.9450, typisches, super flaches Cartier Gehäuse mit französischer Goldpunze für Uhrengehäuse aus 18K Gold, hochfeines und extrem seltenes Kaliber mit Schleppzeigerchronograph und Zähler, Ankerhemmung, Kaliber Audemars Piguet, originales, versilbertes Zifferblatt, signiert Cartier, originale, gebläute Breguet-Stahlzeiger, komplett originaler Erhaltungszustand, funktionstüchtig, befindlich in vermutlich originaler Box des königlichen Juweliers Hamilton & Co. in Indien. Cartier Taschenuhren mit Schleppzeigerchronograph sind extrem selten. Bis heute sind nur einige wenige Exemplare bekannt. Die Nummer 9457 in Platinausführung wurde 2009 in Genf versteigert und erzielte 60.000 Schweizer Franken (Quelle: https://www.cortrie.de/go/7Or). Eine weitere dieser Uhren ist abgebildet in "Le Temps de Cartier, Barracca, Negretti & Nencini", Ausgabe 1989, S. 326. Die Nachfrage der indischen Fürsten nach den super eleganten Cartier Taschenuhren war groß. In Hans Nadelhoffer "Cartier" heißt es: "....Die ersten wichtigen Kontakte zu den Maharadjas wurden während der Feierlichkeiten der George V.-Krönung 1911 geschlossen, im selben Jahr, als sich Jacques Cartier für seine erste Reise nach Indien aufmachte. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass die Maharadjas vor allem an Taschenuhren interessiert waren, die damals in Paris und London große Mode waren."
Zuschlag: 17.000 €
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Versteigerung und Auktion