Diverse Uhren - Cortrie Spezial-Auktionen für Uhren und Schmuck in Hamburg

Verkauft 174-4153 Schnupftabakdose: Kostbarkeit in musealem Erhaltungszustand, Gold/Emaille-Dose mit eingebauter Uhr und Musikwerk, zugeschrieben Piguet & Capt – Jean-Georges Rémond & Co., ca.1810 Ca. 78 × 35 × 14,5mm, ca. 75g, 18K Gold, ovale Form, allseitig aufwändig guillochiert und dunkelblau emailliert, geometrische und florale Motive, zentral die Schnupftabakdose in quadratischer Form, hochwertiges, 7-teiliges Scharnier, Meisterpunze HN, seitlich jeweils ein halbrunder Sprungdeckel, darunter befindet sich auf der rechten Seite das Uhrwerk, Zylinderhemmung, emaillierte Ziffernreife, emaillierte Regulierskala, Anzeige der Uhrzeit mit Sekunde, auf der linken Seite das Musikwerk von hochfeiner Qualität, auslösbar durch einen Schieber in Gehäuserand, Originalbox mit Originalschlüssel, fantastischer und äußerst seltener Erhaltungszustand, funktionstüchtig, museales Sammlerobjekt. Nur äußerst selten findet man eine dieser seltenen, hochfeinen Genfer Schnupftabakdosen mit Musikwerk und Uhrwerk in einem solchen Erhaltungszustand mit Originalbox. Der Hersteller war sehr wahrscheinlich Piguet & Capt – Jean-Georges Rémond & Co., Geneve. Manche der Dosen sind entsprechend signiert. Eine nahezu identische, lediglich in minimalen Details abweichende Dose, ebenfalls Piguet & Capt – Jean-Georges Rémond & Co. zugeschrieben, wurde 2010 bei Christies versteigert und erzielte 123.000 Schweizer Franken (Quelle: https://www.cortrie.de/go/Y8a). Zuschlag: 75.518,00 €
inkl. Aufgeld

Verkauft 201-4338 Schnupftabakdose: Kostbarkeit in musealem Erhaltungszustand, Gold/Emaille-Dose mit eingebauter Uhr und Musikwerk, zugeschrieben Piguet & Capt – Jean-Georges Rémond & Co., ca.1810 Ca. 78 × 35 × 14,5mm, ca. 75g, 18K Gold, ovale Form, allseitig aufwändig guillochiert und dunkelblau emailliert, geometrische und florale Motive, zentral die Schnupftabakdose in quadratischer Form, hochwertiges, 7-teiliges Scharnier, Meisterpunze HN, seitlich jeweils ein halbrunder Sprungdeckel, darunter befindet sich auf der rechten Seite das Uhrwerk, Zylinderhemmung, emaillierte Ziffernreife, emaillierte Regulierskala, Anzeige der Uhrzeit mit Sekunde, auf der linken Seite das Musikwerk von hochfeiner Qualität, auslösbar durch einen Schieber im Gehäuserand, Originalbox mit Originalschlüssel, fantastischer und äußerst seltener Erhaltungszustand, funktionstüchtig, museales Sammlerobjekt. Nur äußerst selten findet man eine dieser seltenen, hochfeinen Genfer Schnupftabakdosen mit Musikwerk und Uhrwerk in einem solchen Erhaltungszustand mit Originalbox. Der Hersteller war sehr wahrscheinlich Piguet & Capt – Jean-Georges Rémond & Co., Geneve. Manche der Dosen sind entsprechend signiert. Eine nahezu identische, lediglich in minimalen Details abweichende Dose, ebenfalls Piguet & Capt – Jean-Georges Rémond & Co. zugeschrieben, wurde 2010 bei Christies versteigert und erzielte 123.000 Schweizer Franken (Quelle: https://www.cortrie.de/go/Y8a). Provenienz: 174. Auktion, verkauft für 75.500€. Zuschlag: 59.424,00 €
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Verkauft 208-4172 Dosenuhr: museale deutsche Renaissance-Dosenuhr, weltweit eines der kleinsten bekannten Exemplare und eine der frühesten tragbaren Uhren, vermutlich ca.1500-1550 Ca. Ø53mm, ca. 43mm hoch, Messing, ursprünglich feuervergoldet, 3 Kugelfüße, Bodenplatte und Seiten floral verziert, Zifferblatt mit Darstellung einer Windrose, 12 Tastknöpfe zur Nachtablesung, Werk komplett aus Eisen, Spindelhemmung, Radunrast, Antrieb über Darmsaite, eiserner Zeiger, vermutlich originaler Schlüssel. Auch wenn diese Uhr sicherlich im Laufe der Jahrhunderte repariert und restauriert wurde, befindet sie sich in einem außergewöhnlich guten Erhaltungszustand. Hinzu kommt, dass sie sogar noch anläuft, wenn man sie aufzieht. Das ist für Uhren aus dieser Zeit ein musealer Zustand. Mit nur 53mm Durchmesser handelt es sich um eine der kleinsten bekannten Renaissance-Dosenuhren. Ein nahezu identisches Exemplar befand sich in der berühmten Sandberg Sammlung und wurde 2001 in Genf versteigert (Quelle: https://www.cortrie.de/go/aNo). Zur Uhr liefert der Besitzer 2 Sachverständigengutachten, welche Mikro- Initialsignaturen bestätigen. Zuschlag: 48.282,00 €
inkl. Aufgeld

Verkauft 197-4333 Chronometer: Rarität, bedeutendes deutsches Expeditionschronometer, um 1840, Kessels Altona (Hamburg) No.1313 Mahagonibox ca. 11,5 × 11,5 × 6cm, im Boden der Aufzug, zylindrisches Messinggehäuse mit seitlich verschraubter Lünette, originaler nummerngleicher Schlüssel, hochfeines, frühes Chronometerwerk mit seltener Feinregulierung, originales signiertes Zifferblatt mit großer Sekundenskala und 54-Stunden-Gangreserve, gebläute Breguet-Stahlzeiger, funktionstüchtig und in sehr schönem Zustand, die Tragegriffe der Box fehlen. Das Chronometer 1313 ist erwähnt in den "Astronomischen Nachrichten" von 1842. Expeditionschronometer von Kessels sind absolute Raritäten und werden so gut wie nie angeboten. Der Uhrmacher Kessels stammte aus Maastricht und kam Anfang des 19. Jahrhunderts nach Altona, wo er in der Kleinen Mühlenstraße Werkstatt und Wohnung hatte. Als der Astronom Schumacher 1821 nach Altona zog, die Altonaer Sternwarte eröffnete und die Astronomischen Nachrichten herausgab, entstanden bald enge Kontakte zu Kessels. Wohl auch deshalb, weil der sprachbegabte Schumacher dem immer noch französisch sprechenden Kessels zur Hand gehen konnte (Quelle: https://www.cortrie.de/go/1DG). Kessels, der am 15.05.1781 in Maastrich, Holland, geboren wurde und am 15.07.1849 in Claverhem bei Bristol an der Cholera starb, gehörte zu den bedeutendsten in Deutschland tätigen Chronometermachern - wenn er nicht der berühmsteste aus der Frühzeit überhaupt war. Altona gehörte damals zwar noch zu Dänemark, ist aber im Verständnis der Deutschen eine deutsche Stadt und daher wird er in der Literatur auch als deutscher Uhrmacher geführt. Nach Aufenthalt in London und Kopenhagen arbeitete er in Paris bei Abraham Breguet und bei Winnerl und ließ sich dann in Altona nieder, wo er sich selbstständig machte. Als Chronometermacher der dänischen Marine wurde er schnell berühmt. Er hat neben Schiffschronometern auch Taschenchronometer und astronomische Pendeluhren gebaut. Zuschlag: 33.426,00 €
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Verkauft 145-4246 Präzisionsuhr: extrem rarer Longines "Siderograph" No.5789285 mit Originalpapieren und Bedienungsanleitung, geliefert an die Deutsche Wehrmacht, 1943 Ca. 155 × 153 × 102mm, Mahagonikasten, Aluminiumgehäuse mit externem Drücker für die Bedienung, 2/3 Platinenwerk mit Schleppzeiger-Chronograph, Feinregulierung, Glucydur-Unruh und Glucydur-Anker, versilbertes Zifferblatt, originale Zeiger, Zustand wie unbenutzt, absolute Rarität in diesem Erhaltungszustand mit Zertifikat und Bedienungsanleitung, in diesem Zustand das einzige uns bekannte Exemplar. Der Longines-Siderograph wurde ursprünglich 1938 von Longines entwickelt, um die Navigation in Flugzeugen zu unterstützen. Das Instrument misst Greenwich-Stern- und -Ortszeit in Stundenwinkeln, Minuten und Winkelminuten; seine Genauigkeit und Präzision machten den Siderographen zum Maß aller Dinge in der Schiffschronometrie. Er gestattete es dem Navigator, nachts genauso zu agieren wie am Tage und übertraf damit die Systeme von Weems und Lindbergh bei weitem, da beide von den Zeitzeichen abhängig waren. Die Siderographen waren mit dem Chronometerkaliber 2129 ausgestattet, welches zur damaligen Zeit das präziseste Werk darstellte, das Longines besaß. Zusätzlich wurden eine Schleppzeigerfunktion und ein antimagnetischer Anker aus Beryllium eingebaut, das Werk wurde in ein Gehäuse aus gehärtetem Aluminium eingepasst; dieses Material war durch seine leichte und eisenfreie Natur für aeronautische und maritime Zwecke perfekt geeignet. Das vorliegende Exemplar ist einer von nur wenigen bekannten Siderographen, die in einem Beobachtungskasten kardanisch aufgehängt sind; dies lässt darauf schließen, dass das Instrument zum Einsatz an Bord eines Schiffes kommen sollte. Die hier vorliegende Ausführung mit kardanischer Aufhängung ist unter den bekannten Siderographen extrem selten. Es sind nach unseren Recherchen nur etwa 5 dieser Uhren in dieser Ausführung bekannt. Ein weiterer Siderograph, allerdings in der verschraubten "Normalausführung", erzielte bereits 2004 über 26.000CHF. In dieser kompletten Ausführung mit originalen Papieren und in der Version mit kardanischer Aufhängung wurde nach unseren Recherchen bisher kein weiterer Siderograph auf einer Auktion angeboten. Zuschlag: 24.760,00 €
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Verkauft 162-4248 Armbanduhr: sehr luxuriöse 18K Gold Rolex Day-Date Ref. 18388, mit originalem Diamantbesatz, Originalpapieren und Servicebeleg 2015, LC100, aus dem Jahr 1995, Zustand wie NEU! Ca. Ø36mm, 18K Gold, originales Rolex Präsident-Band ebenfalls 18K Gold, Faltschließe 18K Gold mit Rolex Krone, verschraubter Boden, verschraubte Rolex Krone, Ref. 18388, deutsche Ausführung LC100, Seriennummer X5754 x x, Automatikwerk Kaliber 3155, Werksnummer 6578191, Champagner-Zifferblatt mit originalen Diamantindexen, dabei zwei Baguette-Diamanten, Wochentag und Datum, originale goldene Leuchtzeiger, Zentralsekunde, Zifferblatt mit Rolex Krone und Beschriftung "Rolex Oyster Perpetual DAY-DATE Superlative Chronometer Officially Certified", Lünette und Hörner mit originalem Rolex Diamantbesatz, voll funktionstüchtig, nahezu neuwertig, Gehäuse und Armband in neuwertigem Zustand, Revision 2015, danach vermutlich unbenutzt, insgesamt sehr seltener Zustand, mit originaler Rolex Lederbox, Karton und Originalpapieren LC100, ehemals verkauft am 25.11.1995 durch Wempe Hamburg, sowie Service-Nachweis Wempe 2015, luxuriöse Sammleruhr mit hohem Wertsteigerungspotential! Zuschlag: 23.522,00 €
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Verkauft 227-4308 Bedeutendes Marinechronometer/Boxchronometer "Grosse Montre Marine No.3658" Breguet 1820-1830 Rundes Messinggehäuse, ca. Ø85mm, befindlich in einer später dafür gefertigten Mahagonibox, hochfeines Federchronometer "Horloge Marine à 2 barillets" Breguet No.3658 mit Stoßsicherung und Transportsicherung des Gangrades, signiertes und nummeriertes Zifferblatt mit großer Sekundenanzeige, Stahlzeiger, nahezu neuwertiger Zustand, funktionstüchtig. Lt. Auskunft von Breguet, die uns vorliegt, ist dieses Chronometer noch 1859 im Besitz der Firma Breguet Fils gewesen und nie in den Verkauf gegangen. Im Archiv findet sich der Beginn der Bauzeit 1820 und die letzten durchgeführten Vollendungen 1830. Vermutlich gibt es daher auch kein Original-Marinegehäuse, die jetzige Transportbox ist eine originalgetreue hochwertige Neuanfertigung! Zuschlag: 20.427,00 €
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Verkauft 208-4148 Reiseuhr: bedeutende Reiseuhr mit "Dent's Staple Balance", Federchronometer-Hemmung, Dent London No.20794, ca.1850-1860 Ca. 18 × 10 × 7,5cm (inklusive Tragegriff), vergoldetes, verglastes Gehäuse, Vollplatinenwerk, Platine rückseitig signiert Dent London No. 20794, Aufzug über Kette und Schnecke, extrem seltene Chronometer-Unruh, sog. Dent's Staple Balance, zylindrische Spirale, Diamantdeckstein, Federchronometer, 8-Tage-Gangdauer, signiertes Emaillezifferblatt in sehr gutem Zustand, Sekundenskala, gebläute Stahlzeiger, funktionstüchtig. Unserer Meinung nach befindet sich dieses extrem seltene Chronometer in einem sehr seltenem Zustand. Lediglich die Transportbox ist zwar exakt passend und aus der Zeit, aber vermutlich nicht von Dent. Diese Chronometer sind von allerfeinster Qualität und extrem selten. Das letzte uns bekannte Dent Chronometer mit Dent's Staple Balance war Bestandteil der Sonderauktion "George Daniel’s extraordinary collection" und erzielte in London um 75.000€. Das Chronometer stammt aus einer bedeutenden Sammlung, die gleich 3 dieser Chronometer beinhaltete und wurde 1995 in Genf versteigert. Die Schätzpreise der Chronometer lagen schon 1995 bei stolzen 35.000CHF-50.0000CHF. Zuschlag: 18.570,00 €
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Verkauft 115-4179 Kutschenuhr: bedeutende, museale, einzeigrige astronomische Kutschenuhr mit Alarm, Datum und Wochentag, Charmy a Lyon, um 1770 Ca. Ø12cm, ca. 990g, Silber, Doppelgehäuse, Außengehäuse mit Klangöffnungen und originalem Lederbezug mit Ziernageldekoration, Innengehäuse prächtig graviert, Schallöffnungen, rückseitig Darstellung von 4 verschiedenen Portraits/Fratzen, reiche Ziergravur, feine Klangöffnungen, feuervergoldetes Spindelwerk, auf der Platine signiert, Einstellung der Weckzeit auf der Platine, Alarm auf Glocke, gut erhaltenes, originales Emaillezifferblatt, zentral Einteilung der Wochentage nach Planeten, äußeres Zeigerdatum, prächtiger, vergoldeter Zeiger zur Anzeige der Zeit, ausgezeichneter Erhaltungszustand, lediglich minimale Chips an der Aufzugsöffnung, funktionstüchtig, Museumsstück. Zur Uhr gehört der vermutlich originale figürliche Schlüssel aus Silber mit Darstellung eines Vogels. Astronomische Kutschenuhren sind absolute Raritäten. Dies ist die einzige uns bekannte Kutschenuhr, die sowohl Alarm als auch diese seltenen astronomischen Komplikationen aufweist. Zuschlag: 16.713,00 €
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Verkauft 217-4189 Bedeutendes, museales Marinechronometer, John Arnold & Son London No.108, London 1796 Ca. Ø16,5cm, sehr hochwertiges 8-eckiges Holzgehäuse, originalgetreu später dafür angefertigt, Arnold Federchronometerwerk 108/198, zylindrische Spirale, originales Zifferblatt, ebenfalls nummeriert No.108, gebläute Stahlzeiger, funktionstüchtig und in sehr gutem Zustand. Lt. Staeger-Liste gefertigt 1796. Die Uhr war Bestandteil einer der bedeutendsten europäischen Chronometersammlungen. Arnold Marinechronometer aus dieser Zeit befinden sich nahezu alle in bedeutenden Museen und Sammlungen. Die No. 63 befindet sich im Science Museum in London, die No. 12 im British Museum. Auf Auktionen werden sie nur extrem selten angeboten. Die No. 85 war Bestandteil der 96. Auktion Dr. Crott und erzielte 55.800€! (https://www.cortrie.de/go/69m). Zuschlag: 14.856,00 €
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Verkauft 162-4193 Armbanduhr: extrem rare Vacheron & Constantin "Skeleton" mit originalem Diamantbesatz, originalem Goldband, Originalpapieren & Originaletui , Ref.43502 Automatic, von 1985 Ca. Ø34mm, ca. 66g, 18K Gold, 16-eckiges Gehäuse mit originalem Brillantbesatz, lt. Zertifikat 64 Brillanten, Automatikwerk mit 36 Steinen, komplett skelettiert und graviert, 21K Goldrotor, originale Zeiger, Aufzugskrone mit Saphir besetzt, originales, sehr seltenes Flechtarmband aus 18K Gold, ebenfalls signiert, komplett originaler Zustand mit kompletten Originalpapieren von 1985 und Originaletui, gangbar, Revision empfohlen, schöner Erhaltungszustand, Einlieferung aus 1. Hand. Diese äußerst luxuriöse und elegante Vacheron & Constantin Herrenuhr gehörte in den 80er Jahren zu den gefragtesten Herrenuhren der Firma Vacheron & Constantin und kostete lt. Vorbesitzer in dieser Ausführung ca.40.000,- Schweizer Franken! Zuschlag: 14.856,00 €
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Verkauft 217-4226 Äußerst rare Offiziers-Reiseuhr, L’EPÉE "LA CENT CINQUANTENAIRE" - THE TOURBILLON MUSICAL CARRIAGE CLOCK L’Epée, No. 64/150 Ca. 20 × 10,5 × 9,5cm, vergoldet, allseitig verglast, seitlich aufklappbare Türen mit hervorragender, signierter Emaillemalerei von Limoges, Oberseite mit Repetitionsknopf zur Abfrage der Uhrzeit im Dunkeln, im Sockel Musikspielwerk mit 2 Melodien, hoch kompliziertes Vollplatinenwerk mit Sonnerie, Alarm, Anzeige des Wochentags und des Datums, Anzeige der Mondphase und des Mondalters, allerfeinste technische Ausführung der Hemmung "TOURBILLON CAROUSSEL", Platine und Brücke mit Handgravur, weißes Zifferblatt, gebläute Breguet-Stahlzeiger, Originalbox, Originalschlüssel, limitiert auf 150 Exemplare, hier die Nummer 64 !!! Die Uhr befindet sich in unbenutztem Zustand mit Originalbox und Kopie des Originalzertifikats und ist ein äußerst seltenes und hochwertiges Sondermodell anlässlich des 150. Geburtstages der Firma 1839-1989. Diese Uhren werden, wenn sie überhaupt noch einmal auf den Markt kommen, zu Liebhaberpreisen gehandelt, Auktionsergebnis Genf 2011 37.500 Schweizer Franken (https://www.cortrie.de/go/94). Zuschlag: 14.856,00 €
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Verkauft 118-4255 Reiseuhr: äußerst rare, limitierte Reiseuhr, L’EPÉE "LA CENT CINQUANTENAIRE" - THE TOURBILLON MUSICAL CARRIAGE CLOCK L’Epée, Sainte-Suzanne, France, No. 100/150, 20.Jh.. Ca. 20 × 10,5 × 9,5cm, vergoldet, allseitig verglast, seitlich aufklappbare Türen mit hervorragender, signierter Emaillemalerei von Limoges, Oberseite mit Repetitionsknopf zur Abfrage der Uhrzeit im Dunklen, im Sockel Musikspielwerk mit 2 Melodien, u.a. "Mozart's kleine Nachtmusik", hoch kompliziertes Vollplatinenwerk mit Sonnerie, Alarm, Anzeige des Wochentages und des Datums, Anzeige der Mondphase und des Mondalters, allerfeinste technische Ausführung der Hemmung "TOURBILLON CAROUSSEL", Platine und Brücke mit Handgravur, weißes Zifferblatt, gebläute Breguet Stahlzeiger, Originalbox, Originalschlüssel, limitiert auf 150 Exemplare, hier die Nummer 100 !!! Die Uhr befindet sich in vermutlich unbenutzten Zustand und ist ein äußerst seltenes und hochwertiges Sondermodell anlässlich des 150. Geburtstages der Firma 1839-1989. Mit der Nummer 100 ist die Uhr natürlich noch zusätzlich für Sammler interessant. Diese Uhren werden, wenn sie überhaupt noch einmal auf den Markt kommen, zu Liebhaberpreisen gehandelt, letztes uns bekanntes Auktionsergebnis Genf 2011 37.500 Schweizer Franken (http://www.antiquorum.com/catalog/lots/lot-256-408?page=41). Zuschlag: 14.856,00 €
inkl. Aufgeld

Verkauft 208-4173 Wanduhr: bedeutende und einzigartige frühe Wanduhr mit extrem seltenen astronomischen Anzeigen, früher "ewiger" Kalender, Heiligenkalender und Mondphase, vermutlich Augsburg 16./17.Jh. Ca. 32 × 24cm, Metallgehäuse, ganz frühes Spindelwerk mit Säulenpfeilern, Vorderpendel, übergroßes Zifferblatt mit frühem "ewigen" Kalender und Heiligenkalender, über dem Zifferblatt die außergewöhnliche Mondphasenanzeige in Form eines rotierenden Mondes, einzeigrig, besonders schöner Eisenzeiger, Spitze und Ende aus Messing, das Ende mit Darstellung einer Stadtansicht mit vielen Türmen. Der zweite Eisenzeiger ist der Kalenderzeiger mit der extrem seltenen Funktion, dass er das ganze Jahr nur eine Umrundung macht. Alle 365 Tage mit dem dazugehörigen Heiligennamen sind beschriftet. Diese Art des Kalenders kennt man bisher nur von Kirchenuhren/Turmuhren aus dem 16. Jahrhundert, z.B. bei der Rostocker Marienkirche und vom Straßburger Münster, bei dem die Uhr im Zeitraum 1547-1574 entstanden ist. Nach unseren Recherchen ist bisher keine weitere Wanduhr mit dieser astronomischen Funktion bekannt, eine wahre museale Rarität. Lt. Besitzer stammt die Uhr aus dem Augsburger Raum. Zuschlag: 13.618,00 €
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Verkauft 208-4191 Gangmodell: Paar exquisiter Glashütter Gangmodelle, beide nummeriert No.30, Tourbillon & Kolbenzahn-Ankerhemmung, gefertigt ausschließlich auf Bestellung in Glashütte, 90er-Jahre 1. ca. 20cm Sockeldurchmesser, schwarzes Holz, Glasdom, Platine feuervergoldet, bezeichnet Tourbillon nach A. Helwig, Chronometerhemmung mit Feder No. 30, gefertigt in Glashütte, funktionstüchtig und in sehr gutem Zustand. 2. ca. 20cm Sockeldurchmesser, braunes Holz, Glasdom, Platine feuervergoldet, bezeichnet Kolbenzahn-Ankerhemmung No.30, gebaut in Glashütte Sachsen, Brücken prächtig graviert, zylindrische Spirale, funktionstüchtig und in sehr gutem Zustand. Diese hochfeinen Glashütter Gangmodelle kosteten in den 90er-Jahren als nummerngleiches Paar fast 50.000DM und wurden nur auf Bestellung gefertigt. Zuschlag: 13.618,00 €
inkl. Aufgeld

Verkauft 251-4192 Extrem rares, kleines 2-day Chronometer, Vacheron & Constantin No. 370698, mit Stammbuchauszug, 1 von vermutlich nur 3 Exemplaren Ca. 13,5 × 13,5 × 13,5cm, originales 3-teiliges Mahagonigehäuse mit Verglasung, originale kardanische Aufhängung, Messinggehäuse nummeriert 229564, extrem rares Feder-Chronometerwerk Kaliber RA30, signiert und nummeriert 370698, zylindrische Spirale, originales versilbertes 65mm-Zifferblatt mit Anzeige von 52h-Gangreserve, gebläute Stahlzeiger, sehr schöner Erhaltungszustand, gangbar, Reinigung empfohlen. Eine Kopie des Stammbuchauszugs wird mitgeliefert. Der Stammbuchauszug bestätigt beide Nummern 229564/370698 und die Originalität. Das Chronometer wurde 1915 verkauft. Antiquorum in Genf verkaufte 1 weiteres dieser extrem kleinen Chronometer, die Nummer 388127 für 87.400 Schweizer Franken. Lt. Recherche von Antiquorum 1992 hat Vacheron & Constantin bestätigt, dass nur 3 dieser extrem kleinen Chronometer gebaut wurden. Zum damaligen Zeitpunkt wurde angenommen, dass die beiden anderen Chronometer verschollen sind. Zuschlag: 13.618,00 €
inkl. Aufgeld

Verkauft 162-4268 Armbanduhr: äußerst seltene und luxuriöse Herrenuhr, Audemars Piguet Royal Oak "Jumbo" Ref. 5402 BA No.448 von 1979, Originalbox, AP Echtheitsnachweis und Servicepapiere Ca. Ø39mm, ca. 166g, 18K Gold, No.448, späterer, sehr hochwertiger Brillantbesatz (zusätzliche Juwelierskosten von ca.15.000DM), Gehäusenummer B34774, Werksnummer 198154, Automatikwerk Kaliber 2121, sehr schön erhaltenes Waffelzifferblatt mit Diamantindexen, originale Zeiger, originales 18K Goldarmband, ebenfalls mit hochwertigstem Brillantbesatz, sehr gepflegter Zustand, technisch revisionsbedürftig(Stellung/Aufzug). Zur Uhr gehört die Originalbox, eine Echtheitsbestätigung von Audemars Piguet sowie ein Servicenachweis bei Juwelier Mahlberg in Hamburg aus dem Jahr 2009. Es handelt sich um eine Einlieferung aus Hamburger Privatbesitz! Zuschlag: 13.618,00 €
inkl. Aufgeld

Verkauft 246-4179 Tischuhr: museale, extrem frühe Horizontaluhr mit Selbstschlag und Wecker, Jacob Widmann Augusta 1603-1664 Ca. 13 x 13cm, quadratisches Gehäuse auf 4 Füßen, seitlich 4 ovale Fenster, schauseitig floral verziert, Boden aufklappbar, 2 Glocken, signiertes Spindelwerk mit Selbstschlag und Wecker, extrem seltenes originales Zifferblatt mit farbigen Emailleeinlagen und schwarz emaillierten Ziffern, vermutlich originale Zeiger, gangbar, museale Augsburger Uhr. Unserer Meinung nach dürfte diese Uhr um 1630/1640 entstanden sein und befindet sich weitgehend noch im Originalzustand. Wie viele dieser Uhren wurde auch bei dieser Uhr um 1700 eine Spirale nachgerüstet. Jacob Widmann signierte laut Abeler mit verschiedenen Abwandlungen seines Namens, z.B. auch Wiedemann, Weidemann u.s.w.. Horizontale Tischuhren aus der Zeit vor 1650 sind bedeutende, museale Sammlerstücke und kommen nur sehr selten auf den Markt. Zuschlag: 13.122,00 €
inkl. Aufgeld

Verkauft 162-4251 Taschenuhr/Anhängeuhr/Ringuhr: bedeutende und museale Cabriolet Miniatur Ringuhr mit feinster Emaille-Malerei, Diamantbesatz und Gold/Emaille-Schlüssel sowie originaler Emaillebox, vermutlich Pierre Morand Geneve, ca. 1780 Ring-Durchmesser ca. 19mm, Gehäusedurchmesser ca. 16mm, Gesamtgewicht ca. 15g, Gewicht der Uhr ca. 7,8g, 18K Gold, Ring seitlich mit originalem Diamantbesatz, Ringkopf aufklappbar, herausnehmbare Miniatur-Lepine, schauseitig originaler Besatz mit Diamantrosen, rückseitig feinste Emaille-Lupenmalerei mit Damenportrait, Miniaturuhrwerk mit Zylinderhemmung, Emaillezifferblatt, gebläute Stahlzeiger; dazugehöriger Originalschlüssel, Breguet-Typ mit Ratsche, ebenfalls blau emailliert und in sehr gutem Zustand. Die Uhr ist funktionstüchtig und befindet sich in hervorragendem Originalzustand inklusive einzigartiger Emaillebox mit Lupenmalerei. Es handelt sich um eine museale Rarität, vermutlich aus der Hand von Pierre Morand, Geneva. Nur sehr wenige dieser Uhren sind heute bekannt und erhalten. Ein vergleichbares, signiertes Exemplar erzielte 1998 in Genf 168.500 Schweizer Franken und befindet sich heute im Patek Philippe Museum (Quelle: https://www.cortrie.de/go/3oE). Eine weitere vergleichbare Uhr, jedoch in deutlich einfacherer Ausführung, erzielte 2006 in Genf ca. 95.000 Schweizer Franken (Quelle: https://www.cortrie.de/go/0l9). Diese internationalen Ergebnisse zeigen, um welche Rarität es sich bei dieser Uhr handelt! Zuschlag: 12.380,00 €
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Verkauft 100-4307 Prunkpendule: Napoleon III Ormolu "PENDULE À CIRCLES DE TOURNANT", Pendule mit digitaler Anzeige "Die 3 Grazien", Paris um 1880 Ca. 64cm hoch, weißer Marmor und feuervergoldete Bronze, quadratischer Sockel mit vergoldeten Applikationen, auf dem Sockel 3 Grazien mit Blütengirlanden, auf der Säule eine mit Girlanden verzierte Urne mit 2 rotierenden weißen Emailleringen mit Kartuschen, Eisenzeiger, abnehmbarer Deckel, darunter signiertes Vollplatinenwerk mit Ankerhemmung und 2 Federhäusern für Gangwerk und Schlagwerk, Halbstundenschlag auf Glocke, funktionstüchtig. Etienne Maxant war als Uhrmacher tätig in der Rue de Saintonge 4, Paris, von etwa 1880 bis etwa 1905. Maxant wurde vor allem bekannt für seine hochwertige Pendulen und seine hervorragenden Stiluhren der großen Meister des 18.Jh.. Pendulen von Maxant haben auf Auktionen schon Liebhaberpreise von über 50.000€ erzielt. Dieses Stück wurde von dem Besitzer 1993 für 26.000 DM erworben und befindet sich seither in Privatbesitz und in einem sehr guten Zustand. Es wird erstmals auf einer Auktion angeboten. Die Uhr muss abgeholt werden und kann nicht verschickt werden. Zuschlag: 11.884,00 €
inkl. Aufgeld

Verkauft 217-4188 Bedeutendes, museales Marinechronometer, John Arnold & Son London No.20, London 1791 Ca. Ø16,5cm, sehr hochwertiges 8-eckiges Holzgehäuse, originalgetreu später dafür angefertigt, Arnold Federchronometerwerk 20/110, zylindrische Spirale, originales Zifferblatt, ebenfalls nummeriert No. 20, gebläute Stahlzeiger, funktionstüchtig und in sehr gutem Zustand. Lt. Staeger-Liste sind lediglich 6 frühere John Arnold & Son Marinechronometer in dieser Ausführung bekannt. Die Uhr war Bestandteil einer der bedeutendsten europäischen Chronometersammlungen. Arnold Marinechronometer aus dieser Zeit befinden sich nahezu alle in bedeutenden Museen und Sammlungen. Die No. 63 befindet sich im Science Museum in London, die No. 12 im British Museum. Auf Auktionen werden sie nur extrem selten angeboten. Die No. 85 war Bestandteil der 96. Auktion Dr. Crott und erzielte 55.800€! (https://www.cortrie.de/go/69m). Zuschlag: 11.142,00 €
inkl. Aufgeld

Verkauft 188-4226 Kutschenuhr: bedeutende Friedberger 3-fach-Gehäuse-Kutschenuhr mit Selbstschlag, Repetition und Wecker, Judas Thaddäus Gerstlacher in Aichach-Friedberg (1721-1767) Ca. Ø15,5cm, ca. 1785g, 3 Gehäuse, 1. Gehäuse aus Leder mit Standfuß; 2. Gehäuse Silber, rückseitig Schmelzlack oder Emaille in Schildpatt-Optik; 3. Gehäuse Silber, rückseitig 4 Aufzüge für Gangwerk, Selbstschläger, Repetition und Wecker, hochkompliziertes Spindelwerk mit 4 Federhäusern und Tompion’scher Feinregulierung, prächtig dekorierte Platine, Platine signiert, außergewöhnliche Pfeiler, kunstvoll gravierte Federhäuser, Emaillezifferblatt, Stahlzeiger, Werk reinigungs-/überholungsbedürftig. Zuschlag: 11.142,00 €
inkl. Aufgeld

Verkauft 174-4151 Schnupftabakdose/Münzetui: historische Kostbarkeit, Gold/Emaille-Dose mit Diamantbesatz und eingebauter Uhr, vermutlich Genf um 1840 Ca. 71 × 51mm, ca. 75g, 18K Gold, Herstellerpunze ET, 3-teilig, Schnupftabakdose öffnet sich durch einen Öffnungsknopf im Randbereich, innen ausgekleidet mit Seide, über dem Öffnungsknopf ein weiterer Miniaturknopf, der den Sprungdeckel öffnet, der dunkelblau emailliert und mit außergewöhnlich großen Diamanten besetzt ist, darunter befindet sich die versteckte Uhr mit Zylinderwerk und Schlüsselaufzug, Dose allseitig prächtig guillochiert und auf der Unterseite floral graviert, fantastischer Erhaltungszustand, museales Sammlerobjekt. Die Dose stammt aus dem selben Besitz und ist in gleicher Art und Weise dekoriert wie das Lorgnon, signiert Czapek & Cie(folgendes Los). Es könnte sich also durchaus um eine frühe Arbeit des selben Herstellers handeln. Eine weitere sehr ähnliche Dose, signiert Czapek, wurde 2011 in Hongkong versteigert und erzielte über 40.000US$ (Quelle: https://www.cortrie.de/go/da7). Zuschlag: 10.523,00 €
inkl. Aufgeld

Verkauft 123-4270 Marinechronometer/Schiffschronometer: extrem seltenes, frühes kleines Chronometer eines Breguet-Schülers Amé Jacob (Jacob, Jean-Aimé), Élève de Breguet, ca.1830 3-teilige originale Holzbox, ca. 12,5 × 10 × 7cm, Messinggehäuse, französisches Chronometerwerk mit seltener, springender 36h- Gangreserve , originales Zifferblatt, gebläute Breguetzeiger, Zeigerstellung nur mit abgeschraubter Lünette möglich, ausgezeichneter Erhaltungszustand, Gehäuse, Werk und Zifferblatt nummerngleich No.262. Das Uhrmacherhandwerk erlernte Jacob in Paris, zuerst ab April 1813 bei Pierre Louis Berthoud, dann bei Henri Motel. Motel sorgt auch für eine weitere Ausbildung von Jean-Aimé Jacob bis 1816. Ab April 1816 vervollkommnete Jacob seine Fähigkeiten in der Werkstatt von Breguet. Ab 1832 bis 1867 gewann er für seine Uhren und Chronometer bei verschiedenen Ausstellungen in Paris goldene und silberne Medaillen und Auszeichnungen. Er wurde am 19. November 1859 zum Ritter der Ehrenlegion ernannt. Zuschlag: 9.904,00 €
inkl. Aufgeld

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